Montag, 25. Mai 2015
Schlaflos
wellington, 03:33h
Wir bewegen uns in die Dunkelheit
So hell die Sonne auch scheint
Umso zivilisierter wir uns bezeichnen
Desto schneller und gefährlicher ist der Weg
Den wir gehen in unserer Arroganz
Unserer Gier und einem fatalen Egoismus
Überall um uns herum herrscht Zerfall und Auflösung
Oft durch uns verursacht oder gefördert
Im absoluten Willen unseren Reichtum
Und unsere Errungenschaften nicht zu teilen
Werden Grenzen geschlossen,statt Türen zu öffnen
Religionen belehrt statt toleriert
Andere Regierungsformen verglichen
Und der Demokratie als nicht ebenbürtig bezeichnet
Wir wollen andere nicht verstehen
Und schon garnicht von Ihnen lernen
Wir versuchen alles zu assimilieren
Was nicht unseren Standards entspricht
Wer sich dagegen wehrt wird bestraft
Doch am Ende wird der menschliche Drang
Nach Freiheit und Eigenständigkeit
Die kläglichen Versuche der Reichen überwinden
Und es wird ein Sturm entstehen am Horizont
Der alles verändern wird
Menschen,Religionen und Grenzen
Werden fallen,neu entstehen und vielleicht
Wird es dann eine Rennaissance geben
Im Geiste des Humanismus und der Gemeinschaft
Zu der wir im Moment nicht in der Lage sind
Den Pfad der Dunkelheit zu verlassen
Setzt vorraus nach Erleuchtung zu suchen
Wer Reichtum sucht und Macht alleine
Wird die Welt nicht verändern
Denn wahre Veränderung kommt aus dem Herzen
Nicht Politiker,Militärs und Industrielle
Sind der Nabel der Zivilisation
Sondern die Menschen die
Gerecht,bescheiden und gütig sind
Die helfen,lieben und teilen
Doch wie in dunkler Nacht die Sterne am Himmel
Geben sie Hoffnung und Trost
Im Kampf gegen die Dunkelheit
So hell die Sonne auch scheint
Umso zivilisierter wir uns bezeichnen
Desto schneller und gefährlicher ist der Weg
Den wir gehen in unserer Arroganz
Unserer Gier und einem fatalen Egoismus
Überall um uns herum herrscht Zerfall und Auflösung
Oft durch uns verursacht oder gefördert
Im absoluten Willen unseren Reichtum
Und unsere Errungenschaften nicht zu teilen
Werden Grenzen geschlossen,statt Türen zu öffnen
Religionen belehrt statt toleriert
Andere Regierungsformen verglichen
Und der Demokratie als nicht ebenbürtig bezeichnet
Wir wollen andere nicht verstehen
Und schon garnicht von Ihnen lernen
Wir versuchen alles zu assimilieren
Was nicht unseren Standards entspricht
Wer sich dagegen wehrt wird bestraft
Doch am Ende wird der menschliche Drang
Nach Freiheit und Eigenständigkeit
Die kläglichen Versuche der Reichen überwinden
Und es wird ein Sturm entstehen am Horizont
Der alles verändern wird
Menschen,Religionen und Grenzen
Werden fallen,neu entstehen und vielleicht
Wird es dann eine Rennaissance geben
Im Geiste des Humanismus und der Gemeinschaft
Zu der wir im Moment nicht in der Lage sind
Den Pfad der Dunkelheit zu verlassen
Setzt vorraus nach Erleuchtung zu suchen
Wer Reichtum sucht und Macht alleine
Wird die Welt nicht verändern
Denn wahre Veränderung kommt aus dem Herzen
Nicht Politiker,Militärs und Industrielle
Sind der Nabel der Zivilisation
Sondern die Menschen die
Gerecht,bescheiden und gütig sind
Die helfen,lieben und teilen
Doch wie in dunkler Nacht die Sterne am Himmel
Geben sie Hoffnung und Trost
Im Kampf gegen die Dunkelheit
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